Eingangsbereich/Flur

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Ich kam gerade zu Hause an und parkte das Auto wie immer vor dem Haus auf der Straße.
Ich stieg aus, nahm meine Tasche und schloss dann das Auto ab. Dann machte ich mich auf
den Weg zur Haustür, meinen Schlüssel hatte ich ja schon in der Hand, also brauchte ich ihn
nicht noch zu suchen. Jetzt würde ich mir einfach nur noch einen gemütlichen Abend
machen, dachte ich mir. Und schloss dann die Tür auf. Ich hatte den Griff von der
Tür in der Hand, aber irgendwas hinderte mich daran sie zu öffnen.

Ich wusste nicht, was los war aber mich zog es automatisch zu Caroline. Das war schon vor Tagen gewesen. Erst neulich als wir uns geküsst haben, an dem fest.
Da war etwas, das ich nicht deuten konnte. Ich war schon lange vor Caroline Haus gewesen, doch sie war nicht da. Als ich ihren Wagen hörte schlich ich aus meinem Versteck und stieg die Verandatreppen nach oben.

"Hey, Care", sagte ich und hatte meine Hände tief in den Hosentaschen vergraben. Was sie wohl von mir dachte. Viellicht das ich sie stalkte oder so?

Ich hatte immer noch den Griff in der Hand, aber hörte dann schritte und wusste sofort wer es war.
Es war Tyler. Ich wusste nicht, ob er erst gekommen war, oder schon eine Weile hier war. Dann begrüßte er mich. Ich drehte mich rum und schaute ihn an. "Hey." sagte ich zu ihm.

Es war noch nicht so lange her, da hatte er mich genau hier geküsst gehabt. Ich schaute ihn weiterhin an.
"Was willst du hier, Tyler?" fragte ich ihn dann.

"Mit dir reden, es ist wichtig", sagte ich und stand nun vor Caroline. "ich weiß, ich bin der letzte Typ den du sicherlich sehen willst, aber wir müssen üpber das reden, was passiert ist wir können das nicht einfach ignorieren Caroline", sagte ich und sah sie bittend an. Es zerfraß mich innerlich, selbst die Werwolf Sache war dagegen ein Zuckerschlecken, doch die Gefühle für Caroline waren stärker, die Sache das sie ein Vampir war machte die Sache fand ich, nicht leichter. "Bitte können wir rein und einfach nur reden?", und furh mir nervös durchs Haar.

Er hatte recht, denn ich wollte ihn wirklich nicht sehen, aber nun war er hier und wollte
mit mir über das reden was passiert war. Ich schaute ihn nur an und sagte weine Weile nichts.
"Du hast recht wir müssen darüber reden." sagte ich dann schließlich zu ihm.
Ich wollte einfach nur alles klar stellen.
Dann drehte ich mich rum und machte die Tür auf. "Nagut, dann lass uns drinnen weiter
reden." sagte ich zu ihm. Irgendwann müssten wir darüber reden und je eher es passieren
würde, um so besser war es. Dann ging ich rein und wartete, bis auch Tyler drin war und
machte die Tür zu.
Nun standen wir im Flur, aber hier wollte ich mit Ty nicht reden."Wollen wir uns ins
Wohnzimmer setzten?" fragte ich ihn dann und schaute ihn fragen an.

Carolien stimmte zu. ich atmete erleichtert ein und folgte ihr in den Flur. Als wir beide im Flur standen schlug sie vor, das wir uns ins Wohnzimmer setzten sollte. Ich ncikte und lief vorraus. Es war komisch, das keiner den Mut hatte etwas zu sagen.

Klar, sie war mit Matt zusammen aber, aber warum hat sie den Kuss erwidert? Diese Frage stellte ich mir immer und immer wieder, doch ich kam nie auf eine Lösung. Deswegen war ich hier und riskierte mein leben um das Problem aus der Welt zu schaffen. Ichw ar Caroline etwas schudlig, ja auch wenn JUles Freunde ihr wehgetan hatten, das war nicht richtig von ihnen.

Ich setzte mich auf das Sofa und sah Caroline an, da sie lieber stehen blieb als sich zu setzten. "Es tut mir leid, was euch die Freunde von Jules angetan haben, sie fanden das Not wendig", sagte ich vorneraus, bevor sie etwas anderes sagen konnte. "Es war auch nicht richtig dich zu küssen und ja ich weiß das du mit Matt zusammen bist und diese Sache macht es auch Kompliziert was wir nun eben sind", erklärte ich ihr. "Aber caroline warum hast du den Kuss erwidert, wenn du mit Matt zusammen bist"?, fragte ich sie verwirrt.

Auf meinte frage hin, ob wir uns ins Wohnzimmer setzten wolten, nickte Tyler und ging vor. Keiner von uns sagte was. Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte, also sagte ich auch nichts.

Tyler setzte sich auf das Sofa und ich schaute ihn nur an. Ich wollte mich nicht setzten, also blieb ich stehen. Ich brauchte die bewegen, denn ich war leicht nervös. Tyler würde bestimmt auch den Kuss ansprechen und ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte.

Dann fing er an und meinte, dass es ihm leitd tat, was die Freunde von Jules uns angetan haben. Ich schauute ihn an. "Weist du eigentlich, was sie mir angetan haben? Sie haben mir regelrecht gequält." sagte ich zu ihm und wurde leicht sauer. Ich wollte mich nicht daran erinnern, was dieres Typ mir alles angetan hatte. Dieser Tag war einfach nur schlimm. Ich sschaute ihn an und hörte zu waas er noch zu sagen hatte.

Und dann kam das Thema, wo ich gehofft hatte, das er es nicht ansprechen würde, aber ich wusste, dass es kommen musste. Ich hörte ihm zu und versuchte auf einer stelle stehen zu bleiben und nicht nervös zu wirken. Ich schaute überall hin, nur ihn schaute ich nicht an. Erst als er mich fragte, warum ich denn Kuss erwiedert hatte, schaute ich ihn an. Ich wusste das er eine Antwort hören wollte, also schaute ich ihn weiterhin an. "Ich weis das ich deinen Kuss erwieder haben, aber das war falsch von mir. Ichh hätte das nicht machen sollen und ich weis auch nicht warum ich es gemacht habe." erklärte ich ihm dann.
Ich wusste ja, dass ich mit Matt zusammen war, aber dieser Kuss von Tyler, war einfach toll geewesen. Aber ich wusste, dass es zwischen uns nichts werden würde. Und außerdem liebte ich ja Matt.

"Wie oft soll dir den sagen, das es mir leidtut?", fragte ich und war aufgestanden und ging auf Caroline zu. "Wie oft noch, ich hatte davon keine Ahnung, das sie euch foltern wollte sie hatten mir davor kein Sterbenswörtchen gesagt", sagte ich wütend und versuchte ruhig zu atmen.

"Der Typ, kam doch und hat euch gerettet das war dochschon mal was und das mit Elena, das sie töten wollte, davon hatte ich auch keine HAnung, sie reden dauernd davon von einem Mondstein und Fluch brechen das hat mich verwirrt ,das ich ausgerastet bin", sagte ich und stand nun dich vor ihr.

"Das hättest du nicht machen sollen?,", fragte ich sie skeptisch. "Du weißt schon, das sich das absolut bescheuert anhört, du fühlst etwas doch du willst es nicht zugeben, da es zwischen uns beiden nicht funktionieren kann, da wir verfeindet sind und das nicht weil wir Monster sind, nein es liegt an unseren Familien Caroline", sagte ich sauer und hatte meine Faust gegen die Wand geschlagen, wo es nun eine kleine Beule hatte.

Tyler fragte mich, wie soft er mir noch sagen sollte das es ihm leid tut. Aber bevor ich was sagen konnte, stand er auf und kam auf micch zu. Und dann sagte er wieder, das er keine Ahnung davon hatte, dass sie und foltern wollteen. Ich merkte, dass er wütend wurde und schaute ihn ja. "Ist ja ok. Ich habe es ja jetzt verstanden, dass du davon nichts wusstest."sagte ich zu ihm. Ich hoffte, dass er sich wieder beruhigen würde.

"Und das war auch gut so, das der Typ gekommen ist. Wer weis was dann noch alles passiert wäre." sagte ich zu ihm, aber daran wollte ich gar nicht denken. Nun stand Tyler dicht vor mir und ich wurde wieder nervös. Ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen, aber es ging nicht.

"Ja genau ich hätte es nicht machen sollen." sagte ich nochmal. Doch Ty meinte, dass es absolut bescheuert anhörte, was ich gesagt hatte und dass ich etwas fühlen würde, aber es nicht zugeben wollte, da es zwischen uns beiden nicht funktionieren könnte. Er hatte recht, es würde nicht funktionieren, aber dann meinte er, dass es nicht daran lag, das wir Monster waren, nein weil es an unseren Familien lag. Ich merkte, dass er sauer war und dann schlug er mit der Faust gegen die wand.

ich schaute ihn an. "Und wenn es so wäre Tyler? Was würde das schon ändern? Ich bin mit Matt zusammen und das werde ich auch bleiben." sagte ich zu ihm. "Und warum sollten unsere Familien was damit zu tun haben? fragte ichh ihn dann und schaute ihn an. Ich bewegte mich nicht und blieb einfach so stehen wie ich war.

"Ja, ihr hattes Glück, ich will auch nicht denken, was dann passiert wäre", sagte ich laut und sah ihr in die Augen.

"Aber du hast es getan und ich fand es schön mehr als das es fühlte sich richtig an", gab ich zu und ging ein Schritt zurück. Sie hatte sich keinen zentimeter bewegt, als ich gegen die Wand schlug. Nicht mal mit der Wimper gezuckt, ich hätte das noch von ihr erwartet doch es war nicht so.

"Was wird Matt sagen, wenn er von dir bescheid weiß, hm? "Was wird er von dir denken? Er würde es nie verstehen, ich schon ich weiß was es heißt ein geheimnis zu hüten, da es dich innerlich zerfrisst Caroline", gab ich zu und stand nun wieder vor Care.
Es passte kein Stück papier zwischen uns, so dicht standen wir uns. Ohne zu Wissen was ich tat, küsste ich sie und legte meine Hand an ihre Wange, wie damals vor der haustüre.

"Glaub mir, daran will ich auch nicht denken." sagte ich zu ihm und schaute ihn an.

Er hatte recht, ich hatte es getan und auch ich fand es schön. Ich sagte nicht und schaute ihn einfach nur an. Dann ging er einen Schritt zurück und ich schaute ihn weiterhin an.

"Matt weiß es nicht und soll es auch nicht wissen und wenn du ihm auch nur das geringte sagst dann..." ich brach den Satzt ab und schaute ihn einfach nur böse an. Ty hatte recht Matt würde es nicht verstehen, wenn er wüsste was ich bin. Im gegensatz zu Ty. Er wusste was ich bin und bei ihm in der nähe, konnte ich einfach ich sein undd bei Matt nicht.

Nun stand Ty wieder vor mir, aber nicht so wie vorhin, nein diesmal stand er viel näher und ich schaute ihn an. Es war nicht mehr viel platz ziwschen uns und ich merkte, dass ich wieder nervös wurde. Ich schaute ihn an und schon im nächsten Moment küsste er mich wieder. Ich wusste nicht was ich tat, aber ich erwiederte seinen Kuss. Auch wenn ich mir immer wieder sagte, dass es nicht richtig wäre, tief im inneren wusste ich, dass es anders war.

Ich küsste sie weiterhin, die erwiederte den Kuss. Da hatten wir es, der Kuss ließ sie nicht kalt, das wusste ich jetzt. Das war ein Beweis, das sie ebenfalls etwas fühlte. Ich vertiefte den Kus noch etwas und hielt sie fest.

Erst nach einiger zeit löste ich mich von ihr. "Ich würde Matt niemals etwas davon verraten das weißt du genau Caroline, den dann würde ich mein eigenes Todesurteil unterschreiben", sagte ich und sah ihr in die Augen. "Du fuhlst etwas, doch Zugeben willst du es dir nicht, stimmts?, fragte ich sie.

Während Ty mich küsste, machte ich die Augen zu und genieste den Moment einfach nur. Ich wusste, dass es nicht richtig war, aber ich konnte auch nicht einfachh sio aufhören.

Nach einiger Zeit, löste sich Ty wieder von mir und ich machte sie Augen wieder auf. Er meinte, dass er Matt nie was erzählen würde. "Ich weis." sagte ich zu ihm und schaute ihm in die Augen.

Ich schaute ihn eine Weile an und sagte nichts. "Stimmt. Ich fühle was, aber trotzdem liebe ich Matt." sagte ich dann zu ihm. Ich wollte ihn nicht anlügen und jetzt wusste er es halt, trotzdem würde dass meine Gefühle zu Matt nicht ändern.

Ich nickte und ging einige Schritte zurück. "Ja, das habe ich nicht anders gedacht, eigentlich wusste ich es bevor ich dich vorher gefragt habe", sagte ich leicht lächelnd und setzte mich auf das Sofa. Draußen war es dunkel geworden klar, es war gerade mal 20 minuten her, als ich gekommen war. Es war mir wie eine Ewigkeit vorgekommen als wir geredet haben. Ziemlich schnell war die Zeit nicht vergangen.


"Was wollt ihr wegen Elena machen, ich meine wegen Katherine und so?", fragte ich Care und wechselte damit das Thema. es hatte keinen Sinn über unsere vielleicht beziehung zu sprechen, da sie ja Matt liebte, trotzdem Gefühle für mich hegte.

Ty ging einen Schritt zurück und meinte, dass er es auch schon vorher gewusste hatte, bevor er mich gefragt hatte. "Ach und von mir wolltest du jetzt nur nochmal die bestätigung haben oder was?" fragte ich ihn dann.

Ich schaute ihn an, während er sich auf das Sofa setzte. Nun entschloss auch ich mich auf das Sofa zu setzten, da ich keine Lust mehr zu stehen hatte, aber auch, weil ich in Ty´s nähe sein wollte. Ich setzte mich als hin und schaute ihn an. Es war nicht viel Zeit vergangen und das war auch gut so.

Dann wechselte Ty das Thema und fing an über Elena und Katherine zu reden. Weiterhin schaute ich ihn an. "Ich werde mich noch mal mit Stefan darüber unterhalten, ob sie schon was vor haben." sagte ich zu ihm und schaute ihn weiterhin an.

"So war das nicht gemeint Caroline", versuchte ich sie zu beruhigen. Ich wusste das Vampire genauso schnell wütend wurden wie Werwölfe. "Es war mir schon klar, das du nur Matt liebst und nicht mich, da er mein bester Freund ist oder war", sagte ich und lies den Kopf hängen. Caroline setzte sich neben mich und ich konnte ihren Blick auf mir spüren. "Alles okay?", fragte ich sie und sah sie an. Ihre Augen waren die schönste die ich je gesehen hatte, waren sie immer blau gewesen?

"Okay, das wäre nett, denn das ganze Elena/katherine Ding verwirrt mich sehr, wie können sie gleich aussehen, sind die beiden verwandt oder so?`, fragte ich Caroline und legte den Kopf schief, als ich sie weiter ansah,

Ich merkte, dass ich leicht wütend wurde, aber dann meinte Tyler, dass es so nicht gemeint war. Das hatte ich auch nicht gehofft und wurde dann wieder ruhiger. Seitdem ich ein Vampir bin würde ich immer so schnell wütend und ich wusste, dass das bei Werwölfen genauso war.
Nachdem ich mich dann auf das Solfa gesetzte hatte, fing Ty wieder mit Matt und und das er nicht mehr sein Freund ist. Ich rutschte ein Stück näher zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Matt wird sich bestimmt bald wieder einkriegen." sagte ich zu ihm und merkte nicht, dass ich ganz nah bei ihm saß.
Ich schaute ihn an und nach einer Weile fragte er mich, ob alles okay wäre. "Ja klar alles in ordnung." sagte ich und schaute dann weg. Ich wusste einfach nicht was führ Gefühle ich für Tyler hatte, aber ich war froh, dass wir jetzt nicht mehr darüber sprachen.

"Ja die beiden sind verwandt und deswegen sehen die beiden sich auch ähnlich. Elena ist die Doppelgängerin von Katherine." sagte ich zu ihm. Ich wusste wie er sich fühlte, weil es mir am anfang auch so ging. Und an die erst begegnung mit Katherine werde ich mich wahrscheinlich auch immer erinnern.